Startseite CB-Funk

CB-Funk

Vor langer Zeit war CB-Funk bereits einmal ein Thema für mich.
Kurz nach der Wiedervereinigung war das Internet und Mobilfunk noch nicht in greifbarer Nähe und konnten nicht die Kommunikationsbedürfnisse stillen.
Die Lösung war CB-Funk.
Irgendwann gab es dann die Möglichkeit, mit dem Rechner per Packet Radio mit anderen Funkern zu kommunizieren.
Der Reiz lag einerseits in der Möglichkeit, sich über automatische Stationen an exponierten Standorten weiter zu verbinden, und so Verbindungen unabhängig von der eigenen Funkreichweite aufzubauen.
Andererseits sah man auch nach Abwesenheit, wer Kontakt gesucht hatte. Außerdem gab es ein Mailboxsystem, in dem man Infos an andere Teilnehmer geben konnte.
Durch die preiswerte Verfügung von Mobilfunk und die entstehenden umfangreichen Möglichkeiten des Internets geriet die Bedeutung des CB-Funk in den Hintergrund, die Technik landete im Keller. Ende 2019 habe ich die im Keller herumliegende Technik wieder in Betrieb genommen und die Antenne auf dem Dach instand gesetzt.
Nun bin ich unter dem Rufname Barney wieder im CB-Funk aktiv.

Kontakt finden

Du interessierst dich für CB-Funk und suchst Kontakt, Infos oder oder Unterstützung?
Dann melde dich über die Kontaktadten dieser Webseite (im Impressum) oder abends nach 19:00 auf dem Kanal 23 FM (an Wochenende auch frühs ab 7:00 Uhr).

Packet Radio

Wenn du noch alte Technik für Packet Radio liegen hast, kannst du sie immer noch betreiben.
  • mit TNC (Platform DOS, Windows oder Linux, da gibt es immer ein passendes Programm - und Anleitungen im Internet)
  • mit Soundmodem (entweder Vox-Funktion oder PTT per seriellen Anschluss - auch hier gibt es Anleitungen im Internet)
  • mit Minimodem unter DOS oder DosBox (das habe ich, daher dazu nachfolgend Informationen)

    Beim Minimodem bietet sich GP als Terminalprogramm an (findet man noch als Download).
    Allerdings benötigt man wegen dem TFPCX zwingend ein DOS.
    Da gibt es 2 einfache Lösungen - DosBox oder DOS.

    DosBox kann unter Linux und Windows genutzt werden.
    Die serielle Schnittstelle muss über die dosbox.conf durchgereicht werden.
    Alternativ kann auch ein USB-Seriell-Wandler benutzt werden. Das geht nicht mit jedem, das muss man probieren.

    Dann kann man einen Rechner versuchen, direkt mit DOS zu betreiben, wenn er eine serielle Schnittstelle hat.
    Dazu muss man testen, ob er DOS booten kann. Hat der Rechner ein Diskettenlaufwerk, geht das meist.
    Hat der Rechner kein Diskettenlaufwerk, kann man mit einem USB-Diskettenlaufwerk testen.
    Es gibt auch eine Möglichkeit zum Testen ohne Diskettenlaufwerk - DOS vom USB-Stick booten.
    Auf Anfrage sende ich auch ein installiertes DOS als img-Datei mit GP und PCTNC zu. Die Nutzung ist legal, wenn du einen Satz originale Installationsdisketten für DOS besitzt. Mit balenaEtcher oder Win32Diskimager auf einen Stick schreiben und davon booten.

    Ein Rechner, bei dem DOS vom Stick oder USB-Floppy startet und sogar DOS auf die interne Platte installiert werden kann, ist der Panasonic CF-19. Da reicht eine alte Version mit WinXP, der ist inzwischen für unter 200€ erhältlich.
    Wenn dort auf der Festplatte DOS installiert wurde, kann anschließend parallel z.B. Linux Mint installiert werden und erhöht so den Nutzwert.
  • Steckbrief von Barney

    Steckbrief

    Steckbrief von Delta01

    Steckbrief

    Steckbrief von Schneehase

    Steckbrief

    Weitere CB-Funker aus der Gegend um Sömmerda:

  • Atlantik 12
  • Freddy
  • Fussel
  • Schneehase 1
  • Sharp
  • Skoda
  • Wespe

  • Das Gateway von Weißensee ist nun bei https://gateway-deutschland.de/ angebunden und auf dem CB-Kanal 29 erreichbar.